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Vodafone (D2-Netz) Prepaid Karten

Die folgende Vodafone Tarif-Tabelle bietet Prepaid Karten im Vodafone Netz (D2 Handynetz). Es werden Prepaid Tarife, Prepaid Tarife mit 30 Tage Option und 1 Monats Verträge im Vodafone Netz angeboten. Vodafone Prepaid Tarife sind im D-Netz realisiert. Das Netz ist im Telefoniebereich sehr gut ausgebaut und nur knapp hinter der Telekom. Das UMTS-Netz ist auch recht gut ausgebaut und auch das LTE-Netz hat einen soliden Ausbau. Wenn Sie sich für einen Vodafone Prepaid LTE Tarif entscheiden können Sie aktuell nur bei Vodafone selber einen Tarif abschließen. Dort gibt es aber aktuelle sehr gute Prepaid Angebote wie die Callya Talk&SMS Karte die Sie 100% kostenlos bestellen können. Optionen können individuell hinzugebucht werden.
Ich bin Jonas Becker und helfe Ihnen dabei, den richtigen Tarif im Tarif-Dschungel zu finden...
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Vodafone Prepaid Tarife
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Vodafone Internet Ausbau (UMTS vs. LTE)

Vodafone ermöglicht über eine interaktive Karte, die LTE- und UMTS-Abdeckung im deutschen D2-Netz zu überprüfen. Trotz großer Fortschritte in den vergangenen Jahren zeigt sich dabei: Wer durch Smartphone oder Tarif auf UMTS begrenzt ist, der muss in vielen Regionen Deutschlands noch immer mit großen Lücken kämpfen. Laut Netztest 2015/2016 steht Vodafone im Gesammttest auf einem soliden zweiten Platz und kommt in Sachen UMTS und LTE Ausbau knapp hinter dem Netz der Telekom.

3G-UMTS-
Abdeckung
4G-LTE-
Abdeckung

Prepaid Vergleiche

Wer bietet Prepaid im Netz von Vodafone (D2) an?

Wie findet man im immer dichter werdenden Tarifdschungel der Prepaid-Anbieter den für sich optimalen Prepaid-Tarif? Den einen Tarif für jeden Nutzer gibt es jedenfalls nicht, je nach Telefonier- und Surfverhalten spielen also verschiedene Faktoren wie Gesprächskosten, Datenvolumen oder Verbindungsgeschwindigkeit eine wichtige Rolle bei der Tarif-Auswahl.

Prepaid-Anbieter im Vodafone D2-Netz

Das Vodafone D2-Netz ist aufgrund seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses für viele Nutzer die erste Wahl. Aber nicht nur Vodafone selbst vertreibt einen eigenen Prepaid-Tarif, auch viele Service-Provider von BILDmobil bis otelo bieten Prepaid-Tarife im D2-Netz an.

Auch Vodafone selbst bietet mit CallYa verschiedene Prepaid-Tarife im D2-Netz an. Talk&SMS ist der Basis-Tarif, in dem pro Gesprächsminute und SMS in alle deutschen Netze die üblichen 9 Cent berechnet werden. CallYa Smartphone Special enthält für 9,99 Euro/Monat eine Gesprächs- und SMS-Flat ins Vodafone-Netz sowie 200 Minuten oder SMS in alle übrigen Netze. CallYa-Kunden steht der Weg ins mobile Internet hier sogar mit schnellen 50 Mbit/s offen, das Inklusiv-Volumen liegt bei 750 MB.
Mehr Komfort bietet schließlich der Prepaid-Tarif CallYa Smartphone Allnet Flat, der für 25 Euro/Monat eine Telefon- und SMS-Flat in alle deutschen Netze sowie 1 GB Datenvolumen bietet. Derzeit ist der Tarif sogar für nur 22,50 Euro/Monat erhältlich. Auch hier surfen CallYa-Nutzer mit schnellen 50 Mbit/s.

Bei otelo telefonieren Prepaid-Kunden mit der otelo Handy-Karte ohne Grundgebühr für 9 Cent/Minute in alle deutschen Netze, für jede SMS und jede Minute Internetsurfen fallen ebenfalls 9 Cent/Minute an. Darüber hinaus bietet otelo aber auch für 8,99 Euro/Monat den Prepaid-Tarif Smartphone 300 an. Hier sind Anrufe und SMS im otelo-Netz inklusive, für Anrufe und SMS in alle übrigen deutschen Telefonnetze stehen 300 Inklusiv-Einheiten zur Verfügung, danach werden wieder 9 Cent/Minute bzw. 9 Cent/SMS berechnet. Die Internetnutzung ist bei Smartphone 3000 bis zu einem Datenvolumen von 300 MB enthalten. Für beide Prepaid-Modelle gilt eine Verbindungsgeschwindigkeit von 7,2 Mbit/s, im Tarif Smartphone 3000 erfolgt nach 300 MB pro Monat eine Drosselung auf 64 kbit/s. Durch optional buchbare Telefon- und Internetpakete lässt sich der Prepaid-Tarif auf die eigenen Bedürfnisse zuschneiden.

Auch FYVE-Kunden telefonieren und simsen zu 9 Cent/Minute beziehungsweise 9 Cent/SMS, die Internetnutzung ist allerdings erst mit einem zusätzlichen Surf-Paket möglich. Los geht es hier bei der Surf-Flatrate M für fünf Euro/Monat, dafür erhalten FYVE-Kunden allerdings lediglich ein Datenvolumen von 150 MB bei einer moderaten HSPA-Geschwindigkeit von nur 3,6 Mbit/s. Höhere Verbindungsgeschwindigkeiten bietet FYVE erst ab der Surf-Flatrate L für 10 Euro/Monat mit 500 MB Datenvolumen. Zusätzlich stehen auch optionale Minuten- und SMS-Pakete zur Auswahl.

Kunden von EDEKA mobil profitieren vom integrierten Auslandstarif: Wie Gespräche und SMS in alle deutschen Netze werden auch Gespräche ins ausländische Festnetz sowie SMS in ausländische Mobilfunknetze zu 9 Cent/Minute und 9 Cent/SMS berechnet. Auch der Prepaid-Tarif von EDEKA mobil kann zudem durch optionale Tarifpakete erweitert werden, allerdings ist auch hier die mobile Internetnutzung nicht ohne Datenpaket zu empfehlen, da im Basistarif 24 Cent/MB berechnet werden.

Der Preis von 9 Cent/Gesprächsminute und SMS für alle deutschen Netze gilt auch bei BILDmobil, hier werden im Basis-Tarif ohne Surf-Option für die Internetnutzung aber bereits 35 Cent/MB berechnet. Auch BILDmobil bietet optionale Internet- und Telefonpakete, vor allem für Bundesliga-Fans dürfte zum Beispiel der Alles Drin-Tarif interessant sein: Neben 300 Gesprächsminuten oder SMS in alle deutschen Netze sowie 300 MB Datenvolumen sind für 9,99 Euro/30 Tage auch die Inhalte von Bildplus inklusive, also auch ansonsten kostenpflichtige Videos der Bundesliga-Spieltage.

Im Vergleich zu den Wettbewerbern zieht BigSIM die Preisschraube noch eine halbe Umdrehung fester an und berechnet pro Minute und SMS in alle deutschen Netze lediglich 8 Cent. Weniger günstig ist dagegen die einzige reine Daten-Option Handysurf Flatrate 200 MB, für die 7,95 Euro/Monat berechnet werden. BigSIM-Kunden erhalten dafür im D2-Netz ein Datenvolumen von lediglich 200 MB bei einer Internetgeschwindigkeit von 7,2 Mbit/s, danach erfolgt die Drosselung auf 64 kbit/s.

Neben BigSIM setzt auch McSIM auf Preisbrecher-Tarife und bringt seine Prepaid-Kunden ebenfalls mit 8 Cent pro Gesprächsminute und SMS per D-Netz in alle deutschen Netze. Optional lassen sich auch hier verschiedene Zusatzpakete hinzubuchen, beispielsweise eine Festnetz-Flatrate für 9,95/Monat oder eine Internet-Flatrate mit 200 MB Datenvolumen und anschließender Drosselung für 7,95 Euro/Monat.

Vodafone Kundenservice

SIM-Karte aktivieren

Unabhängig von Netzbetreiber und Service-Provider muss eine Prepaid-Karte zunächst aktiviert, also freigeschaltet werden. Erst dann kann sie zum Telefonieren und Surfen genutzt sowie mit zusätzlichem Guthaben aufgeladen werden. Je nach Anbieter erfolgt dies zum Beispiel direkt beim Kauf oder nachträglich über ein Kundencenter oder das Internet. Genauere Angaben hierzu finden sich in der Regel im Lieferumfang der Prepaid-Karte.

Prepaid-Karte aufladen

Alleine mit dem Startguthaben einer Prepaid-Karte wird man meist nicht sehr weit kommen, daher muss die Karte regelmäßig mit neuem Guthaben aufgeladen werden. Der aktuelle Stand des Prepaid-Guthabens lässt sich im D2-Netz am leichtesten über die Tastenkombination *100# abfragen. Neues Guthaben ist dann zum Beispiel in Form von Guthabenkarten im Einzelhandel erhältlich, deren Zahlen-Code ebenfalls über das Telefon eingegeben wird. Viele Anbieter unterstützen mittlerweile aber auch das Aufladen des Guthabens über einen persönlichen Nutzer-Account.

Mailbox deaktivieren

Die Mailbox ist standardmäßig meist aktiviert, obwohl sie viele Nutzer gar nicht verwenden wollen. Über die Rufnummer 5500 lässt sich die Mailbox über ein Sprachmenü konfigurieren und beispielsweise eine eigene Ansage aufsprechen, über die Tastenkombination #002 kann die Rufumleitung zur Mailbox aber auch deaktiviert werden.

Prepaid-Karte kündigen

Die Kündigung einer Prepaid-Karte dürfte nur in wenigen Fällen notwendig werden, da selbst eine aktive Karte im Normalfall keine laufenden Kosten verursacht. Optionale Zusatzpakete lassen sich in der Regel monatlich kündigen und werden dann ebenfalls nicht mehr berechnet. Wer seinen Prepaid-Vertrag trotzdem kündigen will, muss sich hierzu schriftlich an seinen Prepaid-Anbieter wenden.

Rufnummernmitnahme

Wie bei Mobilfunkverträgen mit fester Vertragslaufzeit lassen sich auch bei Prepaid-Tarifen bestehende Handynummern in den neuen Prepaid-Vertrag übernehmen. Hierzu reicht es oft, den neuen Mobilfunkanbieter über diese Absicht zu informieren und dieser kümmert sich dann um den weiteren Ablauf. Bei manchen Prepaid-Anbietern muss man sich dagegen selbst um die Freigabe der Nummer beim aktuellen Mobilfunkanbieter kümmern. Während der neue Prepaid-Anbieter für die Rufnummernmitnahme oft eine Prämie auslobt, wird beim alten Mobilfunkanbieter fast immer eine Gebühr fällig.

Vorteile im D2-Netz von Vodafone

Für die Wahl eines Prepaid-Tarifes im Vodafone-Netz spricht die gute Qualität des D2-Netzes, das in Netztests von connect und CHIP regelmäßig gute Werte erzielt, klar vor o2 und E-Plus liegt und in manchen Bereichen durchaus mit dem Spitzenreiter Deutsche Telekom mithalten kann. Entscheidend hierfür ist eine möglichst gute Netzabdeckung, und die sollte nicht nur an den exemplarischen Orten eines Netztests gut ausfallen, sondern vor allem an den Orten, an denen man sich selbst oft aufhält.

Telefon UMTS-Netz LTE-Netz
  • Etwas schlechter als die Telekom
  • Sehr gut ausgebautes Netz
  • Belegt in Netzausbau den 2. Platz
  • Netzabdeckung auf dem Land bei ungefähr 71%
  • Konstant hohe LTE-Geschwindigkeit
  • Downloadgeschwindigkeit von durchschnittlich 25MBit/s
  • Auf dem Land ungefähr 57% Netzabdeckung